Klavierunterricht Elena Lasaya
10 Gründe für das Musizieren
Trotz der Tatsache, dass das Kind kein Gehör hat; trotz der Tatsache, dass das Klavier nirgendwo hingestellt werden kann, und die Eltern oder Großeltern das Kind "zur Musik" nicht bringen können; trotz der Tatsache, dass das Kind überhaupt keine Zeit hat - Englisch, Spanisch, Schwimmen, Ballett usw. Es gibt gute Gründe, all das zu überwinden und immer noch Musik zu lernen, und diese Gründe sollten heutigen Eltern
bekannt
sein:
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Spielen heißt der Tradition folgen. Musik wurde allen Aristokraten auf der Welt beigebracht. Musizieren ist ein Glanz und Chic, die Apotheose weltlicher Manieren.
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In der Musik entwickelt das Kind mathematische Fähigkeiten. Er denkt räumlich, kommt auf die richtigen Tasten, manipuliert abstrakte Klangfiguren, merkt sich den Notentext und weiß, dass in einem Musikstück wie im mathematischen Beweis: weder subtrahieren noch hinzufügen! Es ist kein Zufall, dass Albert Einstein Geige spielte, Oxford Professoren der Physik und Mathematik
70 % sind Mitglieder des Universitätsmusikklubs.
70 % sind Mitglieder des Universitätsmusikklubs.
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Musik ist strukturiert und hierarchisch: Große Werke zerfallen in kleinere Teile, die wiederum in kleine Themen und Fragmente, bestehend aus kleinen Phrasen und Motiven, unterteilt sind. Psychologen haben bewiesen, dass kleine Musiker, auch wenn sie nicht zu sehr in der Entwicklung des musikalischen Ohrs und Gedächtnisses Erfolg hatten, ihre Kollegen in Sachen strukturelles Denken
überholt haben. Musik führt direkt zu den Höhen der Informatik; kein Zufall, dass Microsoft Mitarbeiter mit Musikausbildung bevorzugt werden.
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Musiker sind freundlich und gleichzeitig mutig. Laut Psychologen sind männliche Musiker sinnlicher, und Musiker-Frauen sind standhaft und fest im Geist, wie Männer. Musik stärkt die Moral, aber um erfolgreich zu sein, muss man mutig sein.
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Musikalische Studien bilden kleine "Caesars" aus, die viele Dinge auf einmal machen können. Musik hilft, in mehreren gleichzeitigen Prozessen zu navigieren: ein vom Blatt lesende Pianist, macht sofort mehrere Dinge - er erinnert sich an die Vergangenheit, blickt in die Zukunft und steuert die Gegenwart. Musik fließt in ihrem eigenen Tempo, und der Leser kann nicht aufhören, sich entspannen und Luft holen. De Musiker gewöhnt sich daran, in verschiedene Richtungen zu denken und zu leben. Dem kleinen Musiker wird es leichter sein, mehrere Lebenswege (zu) durchlaufen und überall als erste ankommen.
Fazit
Beim Musizieren ist die Persönlichkeit des Kindes gefragt. Hier kann es seine Phantasie und Kreativität umsetzen und die Klänge ausleben, die es in sich spürt. Nur was gefragt ist, kann sich auch weiterentwickeln! In der heutigen Gesellschaft, wo Kreativität und Phantasie unsere wichtigsten Rohstoffe sind, ist Musizieren also ein enormer Schatz!
Musizieren tut der Seele gut! Oder – um Platon zu bemühen: „Musik ist ein moralisches Gesetz. Sie schenkt unseren Herzen eine Seele, verleiht den Gedanken Flügel und lässt die Phantasie erblühen!“
Quelle: Dr. Kulturologie und Dr. Psychologie D. K. Kirnarskaja